Alarm: Brand Gebäude
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Tribschenstrasse
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Dienstag, 24. Oktober 2017
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14:04 Uhr
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Stabskompanie
Berufsfeuerwehr
Einsatzkompanie I
Einsatzkompanie II
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150
Am Dienstagnachmittag, 24. Oktober 2017, sind an der Tribschenstrasse eine Wohnung und der Dachstock in Brand geraten. Zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei standen wir mit ca. 150 Feuerwehreingeteilten im Grosseinsatz. Neben unseren beiden Autodrehleitern war auch das Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr Wolhusen im Einsatz. Zur Verstärkung des Atemschutzes wurden auch unsere Kameradinnen und Kameraden der Betriebsfeuerwehr vom Luzerner Kantonsspital aufgeboten. Der Brand war nach zirka einer Stunde unter Kontrolle. Die Löscharbeiten dauerten jedoch mehrere Stunden. Beim Brand wurde eine Person verletzt und 15 Personen mussten evakuiert werden. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt – entsprechende Ermittlungen sind am Laufen. [yp]
Medienmitteilung der Luzerner Polizei
Heute Nachmittag ist an der Tribschenstrasse in Luzern eine Wohnung in Brand geraten. Eine Person wurde dabei verletzt. 15 Personen mussten evakuiert werden. Die Löscharbeiten dauern derzeit an. Die Tribschenstrasse ist für den Verkehr gesperrt. Am Dienstag, 24. Oktober 2017, um 14:01 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass an der Tribschenstrasse 40 in Luzern eine Wohnung in Brand geraten sei. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellten diese in der Dachwohnung eine starke Rauchentwicklung und offenes Feuer fest. Ein 75-jähriger Bewohner erlitt Brandverletzungen. Er wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren. Aus dem Brandobjekt und den beiden angrenzenden Häusern wurden insgesamt 15 Personen evakuiert und durch die Feuerwehr betreut. Der Brand ist unter Kontrolle, die Löscharbeiten dauern noch an. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt. Die entsprechenden Ermittlungen sind am Laufen. Die Tribschenstrasse ist derzeit für den Verkehr gesperrt, der Verkehr wird örtlich umgeleitet. Die Feuerwehr der Stadt Luzern war mit einem Grossaufgebot von ca. 150 Personen vor Ort. Weiter standen mehrere Ambulanzen des Rettungsdienstes 144, Mitarbeitende der Verkehrsbetriebe (vbl) und die Luzerner Polizei im Einsatz.